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Die Ausstellungsübersicht 2024 finden Sie hier als Dokument.


ganzjährig - online

Das Weimarer Gauforum - Ein Erbe des Dritten Reiches

Die Ausstellung zur wechselvollen Geschichte des Ortes und der Nachnutzung der Gebäude ist nun auch online mit allen Ausstellungstexten und Bildern zugänglich. Der Blick zurück auf das ehemalige Gauforum komplettiert die Beschäftigung mit Kunst, Kultur und Politik der klassischen Moderne.

6. Februar bis 29. September 2024

Zwei Welten - Eine Republik. Die Reichspärsidenten Friedrich Ebert und Paul von Hindeburg

Deutschland 1925: Die Weimarer Republik rückt nach rechts. Nach dem frühen Tod des Sozialdemokraten Friedrich Ebert wählen die Deutschen den erzkonservativen Paul von Hindenburg zu ihrem neuen Staatsoberhaupt. Es ist ein Machtwechsel von historischer Tragweite.

24. Februar bis 1. September 2024

Mit Gott und Goethe. Großherzogin Sophie von Sachsen-Weimar-Eisenach zum 200. Geburtstag

Großherzogin Sophie prägte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entscheidend die Kultur- und Sozialpolitik Weimars. Die niederländische Prinzessin stiftete zahlreiche Schulen und Pflegeeinrichtungen und wirkte wohltätig im Sinne der heiligen Elisabeth von Thüringen.

21. März bis 1. November 2024

Nietzsche im Nationalsozialismus

Was hat Friedrich Nietzsche mit dem Nationalsozialismus zu tun? Wie sah der Umgang mit ihm während des NS aus? Warum konnten sich Faschisten und Antifaschisten zugleich für ihn begeistern? Diesen Fragen widmet sich eine Kabinettausstellung im Nietzsche-Archiv.

29. März bis 31. Oktober 2024

SMOKE. GESELLSCHAFT IM BLAUEN DUNST

Rauchen polarisiert die Gesellschaft – schon immer. Den Kritikern des „Teufelskrauts“ standen die Verfechter des „Medizinalgewäches“ gegenüber. Die Sonderausstellung fokussiert anhand ausgewählter Utensilien, teils prominenter Weimarer Herkunft, die Geschichte des Tabakkonsums im 19.…

8. April bis 15. Dezember 2024

Sophie. Macht. Literatur

Die Sonderausstellung widmet sich kritisch den Verdiensten der Weimarer Großherzogin Sophie um die Pflege und Förderung von Goethes handschriftlichem Nachlass im späten 19. Jahrhundert und fragt nach der Verbindung von Literatur und Politik bis ins Heute.

8. Mai bis 15. September 2024

Bauhaus und Nationalsozialismus

Die erste Ausstellung zum Thema „Bauhaus und Nationalsozialismus“ verdeutlicht die vielfältigen Wege, die Künstlerinnen und Künstler im Umgang mit einem totalitären Herrschaftssystem eingeschlagen haben.

24. Mai bis 30. November 2024

Monarchisten, Demokraten, Nationalsozialisten

Die Sonderausstellung zeigt Bücher mit Widmungen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und beschäftigt sich mit deren persönlichen und historischen Kontexten.

1. Juni bis 8. September 2024

Historische Gärten im Klimawandel

Der Klimawandel stellt eine besondere Herausforderung für die historischen Parks und Gärten dar. In der Ausstellung werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, die Auswirkungen des Klimawandels zu minimieren.

7. Juni bis 1. November 2024

Olaf Metzel: Deutschstunde

Eine zeitgenössische Auseinandersetzung mit der bewegten deutschen Geschichte bietet die mehrteilige Ausstellung. An den historischen Orten Schloss Belvedere und Liszt-Haus gehen die politischen Werke des Bildhauers und Objektkünstlers in einen inhaltlichen und ästhetischen Dialog mit der Umgebung.

1. September bis 15. Dezember 2024

Der rote Schirm. Liebe und Heirat bei Carl Spitzweg

Der spätromantische Maler Carl Spitzweg (1808-1885) entlarvt mit seinen humorigen und hintergründigen Anspielungen auf die Liebe und das Eheleben nicht selten die Doppelmoral, die sich hinter der Maske von Bürgerlichkeit und Sittsamkeit verbirgt.

14. September 2024 bis 9. Februar 2025

Flug in die Moderne. Der PAN und das Neue Weimar

Der PAN war die bedeutendste Kunstzeitschrift des Deutschen Kaiserreichs und repräsentierte dabei den Aufbruch in die kulturelle Moderne wie kein zweites Blatt. Beide Projekte existierten nur einige Jahre, föderten aber enorm den Flug in die Moderne.

25. Oktober 2024 bis 23. März 2025

Gewalt gegen Weimar. Zerreißproben der frühen Republik 1918-1923

Die Gründung der Weimarer Republik 1918/19 wurde von gewalttätigen Auseinandersetzungen begleitet. Gewalt war vor 100 Jahren ein fester Bestandteil der Politik und Gesellschaft. Dies und auch die vorübergehende Stabilisierung der ersten Demokratie wird in der neuen Sonderausstellung präsentiert.

22. November 2024 bis 2. März 2025

Caspar David Friedrich. Goethe und die Romantik in Weimar

Caspar David Friedrich gilt heute als der bedeutendste deutsche Künstler der Romantik. Seine Werke sind zu Ikonen geworden. Vom 22. November 2024 bis 2. März 2025 zeigt die Klassik Stiftung Weimar die Sonderausstellung.


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